Günter Sagan – Zeitzeugenbefragung durch Rudolf Karpe / Vom illegalen Flüchtling zum Kulturpreisträger

Arbeitsmaterial zur Unterrichtsreihe: Unsere Heimat – Landkreis Fulda
Zeitzeugenbefragungen 2. Weltkrieg und Nachkriegszeit in Fulda

Günter Sagan: Vom illegalen Flüchtling zum Kulturpreisträger

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Nachfolgend eine Auflistung der Kapitel.
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01.) Die ersten Grenzübertritte
02.) Der Grenzübertritt im Sommer 1950
03.) Schulzeit, Lehrerstudium, Lehrerberuf
04.) Geschichte – eine Leidenschaft

Zur Person von Günter Sagan

Geboren am 13. Mai 1940 in Gera als Sohn des Bäckermeisters/Konditors Fritz Sagan und seiner Ehefrau Charlotte, geb. Hoffmann

Schulzeit: 1946 – 1950: Grundschulzeit in Gera
1950: Flucht mit der Mutter von Gera nach Fulda. Dies war dem Vater schon ein Jahr vorher gelungen
Beruf: Lehrer
Längste Tätigkeit: Konrad-Adenauer-Schule, Realschule des Landkreises Fulda in Petersberg, Studienseminar Fulda
Publizistische Tätigkeit:
Zahlreiche, meist auf die Region bezogene, Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften, Schulbüchtern, Sachbüchern
2019: Kulturpreisträger der Stadt Fulda als Würdigung für regionale Forschungsstätigkeit