Elmar Schick – Zeitzeugenbefragung durch Günter Sagan / 2. Weltkrieg und Nachkriegszeit in Fulda

Arbeitsmaterial zur Unterrichtsreihe: Unsere Heimat – Landkreis Fulda
Zeitzeugenbefragungen 2. Weltkrieg und Nachkriegszeit in Fulda

Erlebnisse von Elmar Schick im Zweiten Weltkrieg, am Kriegsende und in den ersten Nachkriegsjahren

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Nachfolgend eine Auflistung der Kapitel.
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01.) Zur Person von Elmar Schick
02.) Meldung zur Wehrmacht und U-Boot-Waffe
03.) Auf Feindfahrt mit U-653
04.) U-653 auf der Rückfahrt
05.) Wie ich den Krieg lebend überstand
06.) Kriegsende auf U-1204
07.) Im Dienst der letzten Reichsregierung
08.) In Gefangenschaft
09.) Wieder in Fulda Neuanfang als Schulhelfer
10.) Erfolgreicher Lehrer

Zur Person von Elmar Schick

Geboren:
17. September April 1922 in Fulda

Beruf:
Lehrer, Rektor der Johannes-Hack-Schule in Petersberg

Lebensweg:

Ab 1929:
Schulzeit (Domschule, Oberrealschule)

Sommer 1940:
Meldung zur Marine, Reifevermerk im Zeugnis

15. Oktober 1940:
Einberufung zum Reichsarbeitsdienst (RAD)

1941:
Einberufung zur Kriegsmarine / Ausbildung als Reserveoffiziersanwärter in Schleswig-Holstein und Brest

1942 – 1945:
Meldung zur U-Bootwaffe, Feindfahrt vor US-Küste / U-Booteinsatz in Ostsee

Kriegsende 1945:
Als Oberleutnant Wachdienst für Regierung Dönitz in Flensburg-Mürwik

Ab Mai 1945:
In britischer und amerikanischer Gefangenschaft

September 1945:
Entlassung aus dem Lager „Waldschänke“ in Bad Hersfeld

Ab Ende 1945:
Als Schulhelfer im Volksschulbereich in Fulda

1946:
Ausbildungslehrgang

Ab 1947:
Verschiedene Schulstellen im Kreis Fulda (Maberzell, Eichenau, Almendorf, Lehnerz, Petersberg)

Ab 1983:
Autorentätigkeit